Ein altes Foto unserer Kapelle beweist: schon 1900 gab es ein Storchennest auf der Brakmannschen Scheune nebenan. Seit daher brüten sie hier mit gutem Erfolg.

Jedes Jahr wird eine neue Schicht auf das Nest aufgetragen, so dass es ab und zu ausgetauscht werden muss. Ihre Nahrung finden sie auf den Feuchtwiesen der Linau und in der breiten Delvenauschmelzwasserrinne mit ihren Seen und Teichen und den feuchten extensiv beweideten oder gemähten Flächen.

Wegen des reichen Nahrungsangebots haben unsere Störche meistens 4 Junge.